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Mittelherwigsdorf

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Sehenswertes




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Kirche Oberseifersdorf

Die im Jahr 1714 anstelle eines älteren gotischen Bauwerkes errichtete Barockkirche steht mit ihrer außerordentlich originellen
Innenausstattung der bekannten Oybiner Bergkirche würdig zur Seite und darf als ein Kleinod der Südlausitzer Landschaft angesprochen werden. Durch ihre geografische Lage am waldfreien
Nordrand des Zittauer Beckens ist sie von allen Höhen der Umgebung und allen Punkten des Gebirges aus gut sichtbar. Der schlichte Bau des Gotteshauses ist innen farbenprächtig ausgestaltet. Der reichhaltig mit Schnitzereien versehene Altar reicht bis unter die Decke. Kaum noch in anderen Kirchen sind die individuell gestalteten Hutbrettchen an den Emporen zu finden.


Martin Wappler
Am Eckartsbach 2/Oberseifersdorf
02763 Mittelherwigsdorf
Telefon 03583/6963190
martin.wappler@evlks.de

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Kräutergarten "Salvia" Oberseifersdorf

Der Heilkräuterverein Salvia e.V. arbeitet seit 2006 in Oberseifersdorf mit einer schönen Gartenanlage von 120
einheimischen Heilpflanzen. Der Heilkräutergarten ist ganzjährig zugänglich für alle. Die liebevoll gestaltete Anlage mit aussagekräftiger Beschilderung ist ein schöner Ausflugsort. Gartenführungen und Vorträge können jederzeit angemeldet werden.


Dr. Nora Göllner
Hauptstraße 88, Oberseifersdorf
02763 Mittelherwigsdorf
ngoellner@aol.com

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Barfußweg in Mittelherwigsdorf

Am ca. 1 km langen Barfußweg mit seinen bis zu 15 Stationen‚ müssen sich die Füße immer wieder auf verschiedenste
Untergründe einstellen. So fordern etwa spitze Kieselsteine,Reißig oder tiefer Schlamm die Füße immer wieder auf`s Neue
heraus. An anderer Stelle ist dagegen mehr der Gleichgewichtssinn gefragt. Dabei gilt: Was einfach aussieht, muss nicht unbedingt einfach sein. An zwei Stellen ist die Durchquerung des Flusses Mandau vorgesehen, was entweder eine willkommene Erfrischung darstellen oder aber auch einige Überwindung kosten kann - je nach Wassertemperatur bzw. Pegelstand.



02763 Mittelherwigsdorf

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Steinbruch Oberseifersdorf

Wenige Gehminuten vom Kretschamplatz, am Sportplatz vorbei,kommt man zu einem schönen Aussichtspunkt mit Grillplatz
auf dem ehemaligen Steinbruch. Vor einem liegen das gesamte Dorf und der Naturpark Zittauer Gebirge. Eine Hütte lädt zu einer wohlverdienten Rast ein. In Absprache kann auch ein Grill zur
Verfügung gestellt werden.


Gemeinde Mittelherwigsdorf
Am Gemeindeamt 7
02763 Mittelherwigsdorf
Telefon 03583/5013-0
Telefax 03583/5013-19
gemeinde@mittelherwigsdorf.de
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Mandautal in Mittelherwigsdorf

Der mit einem gelben Strich markierte Wanderweg verbindet das Roschertal mit dem Schülertal. Der Wanderweg führt bei Hainewalde an der Mandau entlang, bevor er ansteigt und sich mit einem Feldweg vereinigt. Dieser ist auch mit dem Rad befahrbar. An der Felsenmühle mündet das Landwasser in die Mandau. Zwei alte markante Steinbrücken bilden ein sehenswertes Ensemble. Ein schmaler Wohnweg führt immer an der Mandau entlang. Hier begegnen sich viele Radfahrer, die auf dem Rübezahl-, Umgebindehausradweg, Neuen-Kammweg oder auf der D4 Linie unterwegs sind. An der Sitzgruppe finden sich der Gedenkstein und eine Bergulme, die an die Gründung des Naturparkes „Zittauer Gebirge“ 2004 erinnert. Die Schenkstraße ist das Tor zum Schülerbusch. Oberhalb des Sportzentrums genießt man die Aussicht auf den Steinbruch und die Koitsche, bevor man in den Schülerbusch eintritt. Ein Naturlehrpfad mit 13 Tafeln führt u. a. über die Alte Schanze, am Mandauknie entlang, durch das Schülertal, über die Mandauterrassen zum Schülerberg, teilweise gleichzeitig mit dem Barfußweg und den gelben Wanderweg. Das Mandautal ist Lebensraum für das große Mausohr, die Mopsfledermaus, den Eisvogel, den Rotmilan, den Schwarzspecht, der Grasmücke oder den Neuntöter.
Am Landwasser ist der geschützte Schmetterling Wiesenknopfbläuling zu finden.


Gemeinde Mittelherwigsdorf
Am Gemeindeamt 7
02763 Mittelherwigsdorf
Telefon 03583/5013-0
Telefax 03583/5013-19
gemeinde@mittelherwigsdorf.de
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Kirche Mittelherwigsdorf

Es ist eine der ältesten Dorfkirchen der Südlausitz. Die Emporen sind reich mit Bildern aus der biblischen
Geschichte bemalt. Die ältesten Bilder stammen aus dem Jahr 1599. Im Jahre 1724 wurden weitere Bilder an den
erneuerten Emporen angebracht. An die Decke wurde ein Bild gemalt, die heilige Dreieinigkeit darstellend. In der warmen Jahreszeit lädt die geöffnete Kirche ein, in Stille Besinnung und Kraft zu schöpfen.Auf dem Friedhof, dem Pfarrhaus zugewandt,
befinden sich die Gräber von Dr. Heinrich Moritz Willkomm, einem
weltweit bekannten Botaniker und das seines älteren Bruders Ernst Adolf Willkomm, der „mit der Oberlausitz im Herzen“ die Welt beschrieben hat.


Pfarrer Balcar (T: 03583/586329)
02763 Mittelherwigsdorf
Telefon 03583/511171
Telefax 03583/586328
pfarramt@kirche-oderwitz-mittelherwigsdorf.de
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