Das heutige, dreistöckige Rathaus wurde von der Kaufmannsfamilie Uckermann als Handelshof in der Mitte des 17. Jhd. erbaut. Es steht auf dem Kellergewölbe eines früheren Wohnhauses, das während des 30-jährigen Krieges niedergebrannt war. Die Uhr des alten Rathauses, den Wetterhahn und die Sturmglocke brachte man am neuen Rathaus an. Noch heute wird das neue Jahr mit dieser Glocke von Hand eingeläutet.
Wanfrieder Handarbeiten/Susanne Dahmer
37281 Wanfried
Telefon 05655/1311
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Das Fachwerkgebäude aus dem 17. Jahrhundert mit einem Eingangsportal aus 1690, welches von zwei Figuren flankiert ist und seinem zweigeschossigen Erker mit einer Vielfalt an Fachwerkschmuck finden Sie in der Marktstraße.
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Marktstraße 5
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Am alten Werrahafen stehen stattliche Lagerhäuser in der Schlagdstraße aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Sie zeugen noch heute von ehemals regen Handel in Wanfried. Auf der Schlagd, ehemalige Hafenanlage sind der Stapelplatz , die Kaimauer, ein Rest der alten Stadtmauer, Eisenringe zum Festmachen der Schiffe und zwei Stapelhäuser sowie die Werra-Brücke aus dem Ende des vorigen Jahrhunderts zu bestaunen. Heute liegt die Werraschute "Wisera" vor Anker.
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0 Wanfried
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Am 17. September 1945 trafen sich auf dem Kalkhof, nicht weit von der Demarkationslinie entfernt, ranghohe amerikanische und sowjetische Offiziere, um einen Zankapfel zwischen den Noch-Alliierten zu beseitigen. In Wanfried wurde eine Grenzkorrektur zwischen der amerikanischen und sowjetischen Besatzungsmacht vereinbart. Aufgrund der geänderten Demarkationslinie führte die für die Amerikaner wichtige Eisenbahnstrecke jetzt nicht mehr durch sowjetisches Besatzungsgebiet.
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Evangelische Kirche 1884 bis 1888 von einem Schüler des Baumeisters Ungewitter aus Wanfried nach dessen Plänen erbaut. Einzige Kirche in Nordhessen, die konsequent nach gotischem Vorbild entstanden ist.
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Das ehemalige Landgrafenschloss ist eine fast quadratische Anlage. Der massive Bau an der Nordseite stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Alle Gebäude wurden im 19. und 20. Jahrhundert stark verändert. Die Schlossanlage befindet sich in Privatbesitz.
Der Straßenname lautet "Auf dem Schloss".
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Die "Alte Post" ist ein ehemaliges Thurn- und Taxisches Posthaus mit sehenswertem Innenhof und dreiseitig umbauter Galerie von 1751. Bis 1902 wurde das Gebäude als Posthaus und Gästehaus genutzt.Es steht in der Marktstraße.
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Bis zum Stadtbrand im 30-jährigen Krieg
gehörte das Schloss der Familie von Keudell. Nach einer wechselvollen Geschichte kaufte es 1878 der königliche Kammerherr Karl Xaver
von Scharfenberg, der es renovierte und die abgebrannten Gutsgebäude nicht wieder aufbaute.
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Der Heldrastein ist mit seinen 503 Metern eine der höchsten Erbebungen des Ringgauplateaus. Als "König des Werratals" bietet er einen majestätischen Anblick. Ein ehemaliger Stasiturm wurde zu einem Aussichtsturm "Turm der Einheit" umgebaut. Aus 30 m Höhe genießt man nun einen einmaligen Rundumblick. Der Premium-Rundwanderweg P 6, 12 km, bietet dem Wanderer ein besonderes Naturerlebnis.Die Florian-Henning-Hütte ist in der Zeit vom 1. Mai bis 30. Oktober an Sonn- und Feiertagen bewirtschaftet. Ein Waldlern- und Erlebnispfad unter dem Motto Hören - Sehen - Fühlen - Riechen wurde eingerichtet. Gruppenführungen sind auf Anfrage bei der IG Heldrastein, Herr Steube, möglich. Tel.: 05655/8259.
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