Bei einem Spaziergang durch die Waiblinger Innenstadt gibt es an vielen Ecken faszinierende Kunstwerke zu entdecken, darunter Arbeiten von international anerkannten Stars der Kunstszene wie Stephan Balkenhol, Richard Deacon, Olafur Eliasson und Tobias Rehberger. Fachkundig und sympathisch informiert Frau Dr. Birgit Knolmayer über Künstler und Kunstwerke. Nach dem Kunstgenuss verwöhnt Sie Sternekoch Bernd Bachofer mit ausgesuchten Gaumenfreuden und Wein in seinem Domizil am Marktplatz. Freuen Sie sich auf lukullische Genüsse im kleinen, feinen Rahmen im ersten Stock des Restaurants.
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Bei dem 1 ½ stündigen Stadtrundgang wird die Geschichte Waiblingens wieder lebendig. Gestartet wird an der Galerie Stihl Waiblingen, der Weg führt dann zum Bädertörle, auf den Marktplatz und zum Kirchenhügel mit der Michaelskirche und dem Nonnenkirchle. Zum Abschluss kann der Hochwachtturm bestiegen werden.
Termine finden Sie unter www.waiblingen.de
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Geführte Stand-up-Paddling Tour auf der Rems bei Waiblingen. Zunächst gibt es eine intensive Schulung der Paddeltechnik. Spiele auf dem Wasser und eine kleine SUP-Yoga-Schule ergänzen die Tour auf Wunsch. Auch für entspanntes treiben lassen in der leichten Strömung des romantischen Flusses ist genug Zeit.
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Am Postplatz beginnt die Tour und der Weg führt vom Postplatz aufwärts die Bahnhofstraße entlang in Richtung Bahnhof. Als die Eisenbahn nach Waiblingen gekommen war (1861 Remsbahn, 1876 Murrbahn), wurde diese Straße zur neuen Achse der Stadt. Weitere wichtige Standbeine der Waiblinger Industrie waren die Seidenindustrie, die Süßwarenherstellung der Firma Kaiser („Kaiser’s Brustkaramellen“) und andere Branchen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die Produktion aus der historischen Altstadt herausnahmen und in neu zu erschließende Industriegebiete verlagerten.
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Erbaut 1473, stand die Kapelle ehemals in baulicher Einheit mit dem 1559 gebauten und 1973 abgerissenen Siechenhaus in der Beinsteiner Straße, am ehemaligen Handelsweg ins Remstal. Sie war einst von einem Friedhof umgeben, auf dem die Aussätzigen beigesetzt wurden und gehört zu den wenigen Gebäuden, die den großen Stadtbrand 1934 -mitten im Dreißigjährigen Krieg- überlebt hat.
In der Kapelle wurde der Gottesdienst für die Bewohner des benachbarten Siechenhauses gefeiert, die aufgrund ihrer Lepraerkrankung nicht an den Gottesdiensten in der Stadtkirche und am sonstigen öffentlichen Leben teilnehmen durften.
Die "Siechen" oder Aussätzigen waren zu einem gläubigen Leben außerhalb der Gesellschaft verbannt und ihre Leprahäuser befanden sich immer an Handelswegen oder Durchgangsstraßen, da sie auf Almosen ihrer Mitmenschen angewiesen waren. Mit Hilfe der landwirtschaftlichen Flächen des Gewanns „Siechengärten“, in unmittelbarer Nähe, konnten sich die Aussätzigen selbst versorgen.
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In den Altstadtgassen zwischen Michaelskirche und Hochwachtturm lebte man in Waiblingen jahrhundertelang inmitten von Untoten und Wiedergängern, von Gemeuchelten und Gerächten. Mit Stadtführer Wolfgang Wiedenhöfer alias Nikodemus von Grimmeisen geht es auf einen Stadtspaziergang der besonderen Art ins Reich des Wundersamen, Mystischen und Phantastischen.
Auf seinem Rundgang präsentiert er bekannte und unbekannte Grusel- und Spukgeschichten aus seiner Heimatstadt. Er berichtet von draufgängerischen Studenten und verzweifelten Gastwirtstöchtern, hohen Herrschaften und einfachen Müllersfrauen, ehrfurchtgebietenden Quellhexen und furchteinflößenden Brunnengeistern und gewährt einen verstohlenen Blick auf die Mystik einer schwäbischen Stadt gestern und heute.
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Blecker, Schrecker und Selbstdarsteller, eine kleine Geschichte der Neidköpfe in 13 Stationen. Es werden die verschiedenen Neidkopftypen und deren Herkunft erläutert. Warum und zu welchen Zweck wurden sie in welcher Zeit angebracht und welche weiteren Möglichkeiten hatten die Menschen um sich vor dem bösen Blick zu schützen?
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Aus dem Jahr 1585 stammt die „wahrhaftige Beschreibung der fürstlichen uralten Statt Waiblingen“. Was gibt es aus dieser Zeit vor über vierhundert Jahren in Waiblingen noch zu sehen? Mit dem Blick für die kleinen Details und die Fußnoten der Stadtgeschichte führt die Schriftstellerin und Historikerin Dr. Karin de la Roi-Frey in einem kurzweiligen und informativen Stadtrundgang durch Waiblingen. Wie kommt die Schillerlocke nach Waiblingen? Wo steht das Bonbon-Haus? Wer verbirgt sich hinter dem Graffito an der Michaelskirche? Wer ging in das “Officin” und was erzählt der Pfarrgarten? Wer war die tugendreiche Maria Grimmeisen? Der Stadtrundgang „Aufgespürt in Waiblingen“ gibt Antworten und führt zu Plätzen, deren Geschichte im Verborgenen liegt, deren Hintergründe erst einmal gefunden werden musste.
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Waiblingen und Wein? Wie und wo lebten die Wengerter? Warum schmunzelt Gevatter Mond, wenn er auf Waiblingens nächtliche Zecher herunterschaut und welche Spuren hat der „Pfeffer von Stetten“ hinterlassen? Mit heutigen Waiblinger Weinen und verführerischen regionaltypischen kulinarischen Spezialitäten, werden Geschichte und Geschichten rund um den Weinbau lebendig.
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In offenen Canadiern, den „Indianerbooten“ der nordamerikanischen Ureinwohnern paddeln Sie nach gründlicher Einweisung und einer kleinen „Kanufahrschule“ auf einem ruhigen Flussabschnitt. Die Wasser-Stadtführung führt Sie zwischen Häcker-, Hahn´scher-Mühle, Erlen- und Schwaneninsel und ist durch die Naturbeobachtungen und spezielle Indianer-Kanutechniken ein unvergessliches Erlebnis.
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Bei dieser Stadtführung erleben Sie die historischen Schönheiten gepaart mit menschlichen Geschichten. Auf den Vortrag von reinen Fakten und Daten wird bewusst verzichtet. Trotzdem werden die wichtigsten Ereignisse in Geschichten dargestellt und nebenher ist so manches, auch nicht ganz so ernst zu nehmendes Rätsel zu lösen.
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Mit unterschiedlichen Längen und Routen erleben Sie auf unterschiedlichen Touren Fortbewegung in einer neuen Dimension mit dem umweltschonenden Elektromotorroller auf zwei Rädern. Die Gutscheine für die Touren erhalten Sie in der Touristinformation und lösen Sie bei unserem Kooperationspartner, der Firma Becker ein.
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Im Winterhalbjahr nimmt Sie der Nachtwächter mit auf seinen Rundgang durch das nächtliche Waiblingen der Biedermeierzeit. Stilecht gewandet, ausgerüstet mit Laterne und Hellebarde, lässt er diese beschauliche Zeit an heute noch bestehenden Orten in allerlei Anekdoten und Histörchen aufleben.
Termine finden Sie unter www.waiblingen.de
Die Nachtwächterführungen werden in den Wintermonaten von November bis Februar angeboten. Termine und Informationen erhalten Sie unter www.wtm-waiblingen.de oder bei der Touristinformation unter Tel. 07151/5001 155.
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