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Dreieich

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Sehenswertes




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Burg Hayn

Um 1070 als Sitz der Reichsministerialen von Hagen, später Hagen-Münzenberg, als Zentrum des weitläufigen kaiserlichen Wildbanns Dreieich errichtet. Sie bestand ursprünglich aus einer eng ummauerten, 25 Meter hohen Turmhügelburg, welche bei der großzügigen Erweiterung 1170 in die neue Umfassungsmauer der Burganlage integriert wurde. Ein neuer runder Bergfried entstand ebenso wie der Palas. Etwa zeitgleich wurde die Stadt Dreieichenhain als Burgmannensiedlung gegründet. Unter den verschiedenen Besitzern wurde die Burg später über viele Jahre weiter verändert.
Der Geschichts- und Heimatverein e.V. Dreieichenhain (GHV) erwarb die Burgruine 1931 und kümmert sich seitdem um deren Restaurierung und Erhalt. Eingerahmt wird die Burganlage von einem nach mittelalterlichen Vorbild gestalteten Rosengarten mit über 160 alten und modernen Rosensorten. Der GHV bietet verschiedene Führungen für Kinder und Erwachsene durch Burg, Altstadt und Rosengarten an.


Geschichts- und Heimatverein e. V. Dreieichenhain/Kerstin Hartmann
Fahrgasse 52
63303 Dreieich
Telefon 06103/8049640
kontakt@burg-hayn.de
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Villenkolonie Buchschlag

Im Jahre 1904 wurde im Rahmen der deutschen Gartenstadtbewegung die Wald- und Villenkolonie von dem Frankfurter Kaufmann Jakob Latscha (1849-1912) gegründet. Stilelemente des Darmstädter Jugendstils, aber auch aus der heimatlich-ländlichen Bauweise fügen sich hier harmonisch zusammen.



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Trierischer Hof

Alter Burgmannenhof in der Spitalgasse 8/16 im Stadtteil Dreieichenhain mit Toreinfahrt und -bogen aus dem Jahre 1710. Herrschaftliches Hofensemble aus der Zeit 1553, 1608 und 1668.



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Ludwig-Erk-Haus

Zweizoniges Fachwerkgebäude, Alte-Schulgasse 4, als Baderhaus im Jahre 1618 erbaut. Es beherbergte die Badstube des örtlichen Baders und Barbierers. Seinen Namen erhielt das Haus nach dem Musikpädagogen Ludwig Erk (1807-1881).



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Schloss Philippseich

Das ehemalige Jagdschloss Philippseich, welches ab dem 17.Jahrhundert von den Grafen zu Isenburg erbaut wurde, liegt zwischen den Stadtteilen Götzenhain und Offenthal. Heute dient das Schloss als Privatwohnsitz, lediglich die auf dem Grundstück befindliche Schlosskirche wird zu den Gottesdiensten der Evangelischen Burgkirchengemeinde Dreieichenhain (samstags 18.00 Uhr im Sommer) noch geöffnet.



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Erasmus-Alberus-Kirche

Auf dem Lindenplatz in Sprendlingen in den Jahren 1716 -1718 auf den Grundmauern einer Vorgängerkirche erbaut dem heiligen Laurentius geweiht. Benannt nach dem Reformator der Dreieich Erasmus Alberus (ca. 1499-1553). Gegenüber der Kirche befindet sich das denkmalgeschützte Pfarrhaus, ein Fachwerkbau aus dem Jahr 1779.



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Hofgut Neuhof

Um das Jahr 1500 als herrschaftlich-ysenburgisches Hofgut gegründet. Heute ist die ehemalige Domäne Anziehungspunkt für Spaziergänger, Golfspieler und Gourmets.



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Gotische Kirche Offenthal

Eine der ältesten Kirchen im Kreis Offenbach. Nach einer mündlichen Überlieferung entstand sie um 1400 als eine Stiftung der Witwe Anna von Falkenstein (ca. 1350-1425). Die Schwester aus der letzten Generation der Falkensteiner war mit Gatten aus dem fränkischen Grafenhaus der Rieneck und dem thüringischen der Schwarzburg verheiratet gewesen, die beide früh verstarben.



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Stangenpyramide

In der Gemarkung Götzenhain „Auf der Hub“ gelegen, bietet die Stangenpyramide eine herrliche Aussicht auf die Frankfurter Skyline und den Taunus.



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