Die alte Totenkapelle des früheren Kirchhofs ist in ein Ensemble von Fachwerkhäusern neben der Pfarrkirche eingebettet. Sie wurde gegen 1300 errichtet und wird auch Annakapelle genannt. Zu der Häuserzeile gehören einige Gebäude, in denen früher die Pfarrvikare wohnten. Auch die Knabenschule war hier zeitweise untergebracht.
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Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde am Fuß des Schlossberges ein kleiner Tiergarten angelegt und in der Folgezeit stark erweitert. Man setzte Wildtiere aus und zäunte des Areal ein. So war das Gelände ein ideales Jagdrevier für die Kurfürsten und Erzbischöfe von Trier, denen Schloss Montabaur gehörte. Später wurde der Tiergarten zur "Stuterei" Montabaur und diente der Pferdezucht. Nachdem es auch damit vorbei war, wurden 1898 die ersten Wohnhäuser auf dem Areal errichtet; Straßennamen wie Tiergartenstraße oder Fürstenweg zeugen bis heute von der kurfürstlichen Vergangenheit.
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Im französischen Burgund liegt Montabaurs Partnerstadt Tonnerre. Die Bronzeskulptur am Burgunderplatz vereinigt die Silhouetten beider Städte und zeigt so ihre vielfältige und langjährige Verbundenheit.
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1989 wurde an der Stelle eines alten Brunnens der heutige Marktbrunnen eingeweiht. Auf der Säule sind die 13 ehemaligen Stadttore sowie die Symbole der 13 mittelalterlichen Zünfte dargestellt. Auch ein Abriss der Stadtgeschichte ist hier zu sehen. Auf dem Brunnenbecken befinden sich die Wappen der Stadt und seiner Stadtteile.
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Die kleine Kapelle stammt aus dem Jahr 1893 und ist bereits die zweite Kapelle an dieser Stelle. Der Vorgängerbau wurde schon 1607 errichtet. Die Allmannshäuser Kapelle beherbergte ursprünglich eine regional bekannte Marienstatue, die 1986 entwendet wurde. Ein schmiedeeisernes Tor schützt seither den Innenraum der Kapelle.
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Sie gilt als erste Kirche im Bereich des unteren Westerwaldes. Das erste Bauwerk wurde 940 aus Holz errichtet, 959 folgte das zweite dann auf
steinernem Fundament. Sie wurden den Heiligen Petrus und Georg geweiht. Der heutige Bau wurde Ende des 12. Jahrhunderts begonnen und Mitte des 14. Jahrhunderts vollendet. In der Folgezeit musste die Kirche nach Bränden und Zerstörungen immer wieder saniert und aufgebaut werden. Zuletzt wurde sie 2003-2007 umfassend restauriert.
TIPP: Im Eingangsbereich der Kirche liegen Handzettel "Ein Gang durch unsere Pfarrkirche St. Peter in Ketten" aus. Sie enthalten ausführliche Informationen zum Innenraum in der Kirche.
Kontakt:
Kirchengemeinde St. Peter in Ketten, Obere Plötzgasse 3, 56410 Montabaur, Tel.: (0049) 2602 92290
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Der moderne Platz im Herzen der Stadt hat eine wechselvolle Geschichte vom Klostergarten, über den Juxplatz bis hin zum heutigen Marktplatz. Neben dem Rathaus-Neubau befinden sich hier zahlreiche Geschäfte, Banken und Lokale.
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Auf dem kleinen Markt fand im Mittelalter täglich der Milchmarkt statt. Der Platz wird auch gerne "Trichter" genannt, weil sich hier die Kirchstraße durch ein vorspringendes Fachwerkhaus deutlich verengt. Die Fassade des Hauses verweist auf das Baujahr 1682. Bemerkenswert sind die Schieferfassaden, die typisch für die Region sind und sich immer auf der Wetterseite des Hauses befinden.
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Die Figur an der Hausfassade gegenüber dem Rathaus-Neubau macht das, was viele Bürger bisweilen gerne tun würden: Der Junge zeigt den Vogel in Richtung Rathaus und das jede Viertelstunde. Als Schusterjunge erinnert er an die handwerkliche Tradition Montabaurs als Schusterstadt.
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Im Jahr 1884 wurde in Montabaur der erste Bahnhof eröffnet, um die Stadt "an den großen Weltverkehr anzuschließen" - wie es damals hieß. Die zunächst noch eingleisige Bahn führte von Bendorf über Montabaur nach Limburg und ersetzte den Postkutschenverkehr. Heute steht der Alte Bahnhof in Privatbesitz und wird als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Montabaur ist indes über den neuen ICE-Bahnhof weiterhin an den großen Weltverkehr angeschlossen.
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In der Gründerzeit siedelten sich im Umfeld des damals neuen Bahnhofs einige Industrielle an. So auch Heinrich Volkmann, der Zementwaren herstellte und eine Eisengießerei besaß. Seine Jugendstilvilla wurde mit Steinen aus eigener Produktion erbaut und diente ursprünglich als Musterhaus.
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Es spricht vieles dafür, dass Montabaur früher einen eigenen Weinberg am Fuße der alten Burg Humbach hatte, daher leitet sich der Name Rebstock für das Stadtviertel ab. In den Straßen Vorderer- und Hinterer Rebstock wohnten viele jüdische Bürger – bis zur Verfolgung in der NS-Zeit. Sie waren oft als Kaufleute und Viehhändler tätig. Im Haus Vorderer Rebstock 26 befand sich der Betsaal der jüdischen Gemeinde, bis 1889 eine Synagoge in der Wallstraße gebaut wurde.
TIPP: Machen Sie einen Abstecher in den "Hinteren Rebstock". Hier gibt es einige alte Häuser mit schönen Schnitzereien, Gemälden und Sprüchen.
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Der Gelehrte und Pädagoge Joseph Kehrein hat mit seinem Wirken das Schulwesen von Montabaur entscheidend geprägt und ist seit 1873 Ehrenbürger der Stadt. Er war 1855 als Direktor des Katholischen Lehrerseminars nach Montabaur gekommen und hatte sich fortan für den Ausbau des Bildungswesens in der Stadt engagiert. Bis heute ist Montabaur ein bedeutender Schulstandort im südlichen Westerwald – dank Joseph Kehrein.
TIPP: Eine Schautafel zeigt, wie das historische Schulzentrum einst ausgesehen hat.
Direkt hinter dem Denkmal befindet sich ein Tastmodell, dieses zeigt das historische Montabaur.
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Nach einer alten Sage befand sich in etwa an der Stelle, wo heute der Bildstock mit der Marienstatue hängt, ein klein Frauenkloster. Aus diesem Kloster führte eine kleine Pforte durch die Stadtmauer hinab ins Tal. Diese Pforte wird bis heute im Volksmund "Nonnenpforte" genannt. Dahinter lag das Armenviertel der Stadt, wo diejenigen in elenden Hütten hausten, die es sich nicht leisten konnten, innerhalb der Mauern zu wohnen. Der Straßennamen "Allmannshausen" (von Armenhausen) leitet sich davon ab.
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Der Wolfsturm wurde wahrscheinlich Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut und ist der größte Turm der alten Stadtbefestigung. Er ist 20 Meter hoch und in zwei Stockwerke unterteilt. Er diente über viele Jahre als Gefängnis. Um 1630 Uhr wurden hier Männer, Frauen und Ihre Töchter inhaftiert und Hexenprozesse abgehalten.
Der Wolfsturm ist abgeschlossen und kann nicht besichtigt werden.
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Der imposante Backsteinbau im neugotischen Stil stammt aus dem Jahr 1870. Es ist bereits das dritte Rathaus an dieser Stelle. Das Rathaus wird auch „Roter Löwe“ genannt, da der Löwe das Symbol für die Gerichtsbarkeit war und früher hier Gericht gehalten wurde. Bis heute ist hier der Dienstsitz des/der Stadtbürgermeisters/Stadtbürgermeisterin.
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Zur Pfarrei Montabaur gehört die Wallfahrtskirche Wirzenborn. Ihre Geschichte hängt eng mit dem Beginn der Wallfahrt vor mehr als 500 Jahren zusammen.
Am Anfang stand hier ein einfaches Marienbild vor dem Pilger beteten. Größere Aufmerksamkeit erhielt der Ort durch das Gnadenbild. Das Bild zeigt die stehende Madonna mit dem Jesuskind auf dem linken Arm und dem Zepter in der rechten Hand.
Weil die Zahl der Wallfahrer im Laufe der Zeit immer größer wurde, reichte die kleine Kapelle aus dem 15. Jahrhundert nicht mehr aus, sodass man mit dem Bau der heutigen größeren Kirche begann. Sie wurde 1510 geweiht.
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Die Stadt Montabaur - schon immer verkehrsgünstig an großen Handelsstraßen gelegen - erhielt 1291 das Stadtrecht und etwa zeitgleich das Marktrecht. Damit war der Grundstein gelegt für die Entwicklung der Stadt zum Zentrum der Region. Bis heute ürägen der Wochenmarkt und zahlreiche Märkte im Jahresverlauf das Leben in der Stadt.
TIPP: Der Große Markt lädt mit seinen Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Nehmen Sie sich etwas Zeit und lassen Sie die historische Umgebung auf sich wirken.
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Das gelbe Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt Montabaur. Seine charakteristische Silhouette und das auffällige Gelb sind weithin sichtbar und bekannt. Das Schloss wurde in der Barockzeit 1687-1709 in seiner jetzigen Form an der Stelle der ehemaligen Burg Humbach errichtet. Seit 1969 ist das Schloss Eigentum der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG), die hier ein Tagungshotel, ein Kongresszentrum und die ADG Business School aufgebaut hat.
Tipp: Wer noch Zeit und Lust hat, dem sei ein Abstecher zum Wolfsturm empfohlen. Allerdings geht der Weg im letzten Abschnitt steil bergan. Auf dem Rückweg können noch der Burgunderplatz und die alte Stadtmauer besichtigt werden. Insgesamt dauert dieser Abstecher 15 Minuten.
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Im Mittelalter lebten in dieser Straße die Montabaurer Juden. Sie verließen die Stadt während der großen Pestepidemien 1348 und 1350, weil man ihnen die Schuld für den Ausbruch der Krankheit gab und sie deswegen verfolgte. In späteren Jahrhunderten kamen wieder Juden nach Montabaur und ließen sich im Bereich Vorderer- und Hinterer Rebstock nieder.
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Schon vor der Verleihung der Stadtrechte 1291 war Montabaur Gerichtsstandort. Ein Schöffengericht, dem ein Schultheiß und 14 Schöffen angehörten, bildete über viele Jahrhunderte die örtliche Justiz. Im Jahr 1867 wurde Montabaur dann formal zum Sitz des Amtsgerichts ernannt. 1911 bezog das Gericht seinen repräsentativen Neubau an der Bahnhofstraße, wo es bis heute untergebracht ist.
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Die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1291 durch König Rudolf I. von Habsburg auf Betreiben des damaligen Stadtherrn, des Kurfürsten Boemund I. von Trier, gab der Stadt Montabaur das Recht, ihre unterhalb des Burgberges seit dem Frühmittelalter entstandene und im Jahr 930 erstmals erwähnte, seit 1018 kurtrierische Siedlung mit einer befestigten Stadtmauer und Stadtpforten (Stadttoren) zu umgeben und zu verschließen. Daher errichtete die Bürgerschaft zu Beginn des 14. Jahrhunderts eine massive Stadtmauer mit 15 Türmen und mit 12 Stadtpforten an den Zu- und Ausfahrten und Zu- und Ausgängen der Stadt. Die Bürgerschaft hatte die Pflicht, ihre Stadt und die Stadtpforten bei Tag und bei Nacht zu bewachen und bei Gefahr mit ihrer Bürgerwehr zu verteidigen. Die Türme auf der Stadtmauer waren mit Wehrgängen auf der Stadtmauer untereinander verbunden. Die der Stadtmauer vorgelagerten „äußeren Stadtpforten“ waren untereinander durch „Gebücke“ verbunden, eine undurchdringliche Hainbuchen- und Dornenhecke, die den Zugang zur Stadt außerhalb der Stadtpforten verwehrte. An den Stadtpforten wurden im Auftrag der Kurfürsten und der Stadt von den sie passierenden Fuhrwerken, für die transportierten Handelswaren und von dem hindurch getriebenen Vieh Zölle, Abgaben und Wegegelder erhoben. Von dieser Zahlpflicht waren die Bürger der Stadt und die Landleute des Gerichtsbannbezirkes des Stadtgerichts Montabaur befreit. Mit dieser Stadtbefestigung blieb die Stadt Montabaur, die im Jahr 1534 durch einen verheerenden Stadtbrand fast ausgelöscht worden wäre, aber danach wieder aufgebaut wurde, bis zum Dreißigjährigen Krieg im 17. Jahrhundert gesichert. Im Jahr 1633 musste sich die Stadt allerdings den sie seit mehreren Monaten belagernden schwedischen Truppen ergeben; der den Schlossberg verteidigenden kaiserlich-spanischen Truppe wurde freier Abzug gewährt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg verlor die Stadtmauer mit ihren befestigten Türmen nach und nach im 17. und 18. Jahrhundert ihre militärische Bedeutung. Dennoch wurde sie zur Verhinderung des offenen Zugangs und zur Lenkung des Verkehrs durch die Stadttore mehrmals an verschiedenen Stellen repariert und erneuert. Die „Gebücke“ wurden in dieser Zeit zum Abholzen freigegeben bzw. verpachtet. Teilweise wurde die Stadtmauer mit Häusern angebaut bzw. überbaut, aber noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts in der kurtrierischen Zeit nachts in eingeteiltem Wechsel von den Bürgern oder deren Beauftragten bewacht. Die 4 Haupttore der Stadt – das Schöffentor, das Peterstor, das Sauertaler Tor und das Allmannshäuser Tor – waren in dieser Zeit noch mit Torwächtern besetzt. Nach 1800 verfielen die Stadtmauer und die Stadttürme; Steine wurden als Baumaterial verwendet. Einige erhaltene Reste der Stadtmauer, u.a. hier am Park an der Stadtmauer und mehrere erhaltene Stadttürme erinnern heute noch an die historische Stadtbefestigung.
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Lange Zeit (mindestens seit 1589) war in diesem Haus eine bedeutende Gasthalterei untergebracht. Mitte des 18. Jahrhunderts kam es hier zu einem heftigen Familienstreit, der mit einem Totschlag endete. Daraufhin wurde das Haus auf kurfürstliche Anordnung geteilt, was man noch heute am Giebel
und an der Ladenzeile im Erdgeschoss erkennen kann. Es wird vermutet, dass sich im Speicher das Salzlager der Stadt befand. Die Kurfürsten von Trier, die die Herrschaft über Montabaur hatten, hielten nämlich das staatliche Monopol im Salzhandel.
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Der Löwenkopf des Brunnens deutet auf die ursprüngliche Funktion des Ortes als Gerichtsplatz hin. Das Wasser aus dem Brunnen ist Trinkwasser und schmeckt tatsächlich sauer, denn es hat einen sehr hohen Gehalt an Kohlensäure (über 2.000 mg/l) und Eisen. Deshalb wird ihm eine gesundheitsfördernde Wirkung bei vielerlei Krankheiten zugeschrieben.
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Das repräsentative Gebäude am Fuße des Schlossbergs wurde 1766 als Pferdestall und Zuchtstation für die herrschaftlichen Rösser errichtet. Es war einst umgeben von weitläufigen Koppeln; im dahinter liegenden Tiergarten wurden die wertvollen Zuchthengste gehalten. Später, als sich die Pferdehaltung im großen Stil erübrigt hatte, wurde das Gebäude umgebaut und dient seither als Sitz verschiedener Behörden.
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Gebück nannte man den undurchdringlichen Heckenverhau hinter der Kirche. Das Gebück wie der Schwedenturm sind Teil der alten Stadtbefestigung. Kurios ist, dass der Turm so auf den Fels gebaut ist, dass er ursprünglich 1,5 Meter über den Steilhang hinaus ragte und damit über dem darunter liegenden Sauertal "schwebte".
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Der Urwald in der Stadt. Entlang des Aubachs zieht sich ein naturbelassener Grünstreifen, der die Bach-Auen zu einem innerstädtischen Kleinbiotop macht. Seltene Tier- und Pflanzenarten sind hier zu finden. Nicht selten bleiben die Menschen, die in der Umgebung leben und arbeiten, kurz auf der Brücke stehen, um mit Blick auf den sprudelnden Bach und den "Urwald" ringsum einmal tief durchzuatmen. Der Aubach gab übrigens dem jungen Stadtviertel seinen Namen: Aubachviertel
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In der Judengasse sind Reste der alten Stadtmauer zu erkennen. Dazu gehört der kleine Turm, der neben seiner militärischen Funktion auch als Haftort für Bürger diente, die wegen kleinerer Delikte bestraft wurden.
Tipp: Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick über das Sauertal, das über viele Jahrhunderte der Hauptverkehrsweg von und nach Montabaur war.
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Ursprünglich befand sich in dem imposanten Gebäude die Gasthalterei "Zum Heiligen Geist", die 1476 erstmals erwähnt wurde. Im 18. Jahrhundert erhielten sich hier Offiziere, Barone und Grafen auf, die Soldaten für ihre Regimenter anwarben. Daher die Bezeichnung "Werbhaus", die auch der Gasse ihren Namen gab.
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In der Kirchstraße finden sich die Fachwerkhäuser der alten Patrizierfamilien. Die vielfältigen Giebellösungen sind beispielhaft für das abwechslungsreiche Straßenbild einer alten Stadt im unteren Mittelrheinland. Die Häuser hier sowie am Großen und Kleinen Markt stammen überwiegend aus der Zeit Ende 17. bis Anfang 18. Jahrhundert.
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Insgesamt 26 Stolpersteine erinnern in Montabaur an die Vertreibung und Vernichtung von Juden sowie politisch und religiös Verfolgten in der NS-Zeit.
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Auf dem Köppel treffen sich Wanderer, Reiter und Spaziergänger gleichermaßen, um die einfach schöne Aussicht oben auf dem Turm zu genießen.
Erreichbar ist der Köppel vom Parkplatz an der K 126 zwischen Dernbach und Ransbach Baumbach. Der Köppelturm ist nur zu den Öffnungszeiten der Köppel-Hütte betretbar (kostenlos).
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"accept" - Akzeptanz haben die Künstlerinnen ihren Regenbogenschuh getauft. Weltweit gilt der Regenbogen inzwischen als Zeichen der Akzeptanz von Minderheiten in der Gesellschaft. Er erinnert daran, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben und niemand benachteiligt werden darf.
Künstler: Kunstverein Montabaur e.V.: Christa Stendebach und Thekla Greiner
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Dieser Mon-Stiletto ist retroverdächtig: An seiner Gestaltung haben rund 120 junge Schuh-Designer mitgewirkt - bei keinem anderen Mon-Stiletto waren so viele Menschen beteiligt. Und: Der jüngste Schuh-Designer war gerade mal ein Jahr alt, als er seinen Handabdruck auf dem Schuh hinterlassen hat.
Künstler: Messdiener Pfarrei St. Peter in Ketten und KITA Himmelfeld; Sponsor: Lotto Rheinland-Pfalz mit Gerlinde Langshausen, Beate Schmitt
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Fachwerk modern interpretiert. Mit diesem Ansatz passt der Mon-Stiletto "Traumhaus" perfekt in das Gesamtprojekt der Mon-Stilettos, mit dem das traditionelle Schuster-Thema eine moderne Interpretation erfährt. Mit klaren Linien und vielen freien Flächen deutet der Schuh an, wie sich das für die Region typische Fachwerk mit zeitgemäßer Architektur verbinden lässt.
Künstler: HUF-Haus GmbH & Co KG und Schneider GmbH, Nistertal; Sponsor: Huf Haus GmbH & Co KG, Hartenfels
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Von weitem sieht "Cinderellas Schuh" eher unscheinbar aus. Doch wer näher kommt, kann das geheimnisvolle Glitzern erkennen, das diesen Schuh so märchenhaft macht. Er ist über und über mit kleinen Fliesen beklebt, dazwischen funkeln gläserne Steine.
Künstler: Jasba Mosaik GmbH, Ötzingen: Monika Prinz-Hoffmann; Sponsor: Jasba Mosaik GmbH, Ötzingen
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Musik liegt in der Luft. Das ist typisch für Montabaur. Also darf auch ein Mon-Stiletto zum Thema Musik nicht fehlen. Der Musik-Schuh ist über und über mit Notenblättern bedeckt, auf dem Absatz lassen ein riesiger Notenschlüssel und Notenlinien schon von weitem erkennen: Da ist Musik drin.
Künstler: Landesmusikgymnasium: Anna Girke, Anna Marie Schneider, Manuel Radke
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Der japanische Frühling mit seiner üppigen Pracht an Kirschblüten inspirierte die Künstlerin zu diesem zart-rosa-Blumen-Mon-Stiletto. So weht das ganze Jahr ein Hauch von Frühling durch die Bahnhofstraße.
Künstler: Kunstverein Montabaur e.V.: Christiane Schmidt; Sponsor: Fashion Outlet Montabaur
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Getrost kann man diesen Mon-Stiletto als Sinnbild für die Stadt Montabaur sehen, denn in ihm verbinden sich Tradition und Innovation. Das Fachwerk steht für die Altstadt und Tradition, das Mon-Stiletto-Projekt zeigt den innovativen Geist in der Stadt. Wer genau hinsieht, kann im Fenster eine prominente Person der Stadt erkennen.
Künstler: Wiedemann GmbH, Lindau
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Eine goldene Krone und ein grimmig dreinblickender Dino sind die auffälligsten Bildmarken dieses Mon-Stilettos: "Zur goldenen Krone" ist der historische Name des alteingesessenen Hotel Schlemmer; der Dino ist das Maskottchen der Bar "Kap Five". Beide Symbole weisen auf ihre Ideengeber hin.
Entwurf: Natalie Mays, Marcel Lehmann; Künstler: Morit "Radik" Winkler; Sponsor: Hotel Schlemmer und KAP Five
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"Magali". Wie der Name sollen auch das streng eingehaltene Muster und die leuchtenden Farben an die südamerikanische Inka-Kultur von erinnern. Dieses Design wurde aus einem Katalog von Entwürfen einer Montabaurer Modestudentin ausgewählt.
Entwurf: Johanna Maria Chall; Künstler: Diakonisches Werk im Westerwaldkreis, Kunstgruppe der Außenstelle Montabaur; Sponsor: Ambiente Raumsysteme GmbH
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Es sieht aus, als würde sich eine schwarze Katze genüsslich auf dem Mon-Stiletto räkeln. Den Kopf gemütlich auf der Kappe abgelegt, baumelt der Schwanz lässig ins Schuh-Innere und deutet mit der Spitze auf die Botschaft "Zarte Fellnasen suchen ein Zuhause". Auf dem Halsband der Katze steht "RespekTiere", der Leitspruch des Tierheims Montabaur, das hinter diesem Stiletto steckt.
Entwurf: Tierschutzverein Mons&Tabor e.V.; Gestaltung: Kerstin Pohl
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Stoff zum Nachdenken liefert der Zitate-Mon-Stiletto in der oberen Kirchstraße, der mit Sprüchen und Zitaten zum Thema Füße, Weg und Laufen überzogen ist. Im Vorbeischlendern kann man so den einen oder anderen Denkanstoß mitnehmen.
Künstler: Michael Kleck; Sponsoren: Pfannen Oster, Töpferlädchen, Flach Augenoptik, Modeteam, Casa Nuova
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Anlässlich des Schustermarkts in Montabaur wurde der ehemalige "Muh Staletto" neu aufbereitet und am verkaufsoffenen Sonntag im September 2018 von Kindern und Kunden des Montabaur The Style Outlets zum Thema Flower Power frisch bemalt.
Künstler: Über 200 fleißige Kinder waren am dem Kunstwerk beteiligt.
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"Knallorange" wie die Fahrzeuge des Bauhofs leuchtet dieser Mon-Stiletto am Straßenrand. Vom Rasenmäher bis hin zum Traktor, von der Kettensäge bis zum Besen, vom Bauselltenschild bis zur Maurerkelle ist auf dem bunten Schuh alles zu sehen, was den Arbeitsalltag der Mitarbeiter des städtischen Bauhofs ausmacht.
Entwurf: Team des Bauhofs der Stadt Montabaur; Gestaltung: Jürgen Neuroth; Sponsor: Monta-Systems GmbH
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Kunst und Kreatives, Musik und Tanz, Sport und Bewegung, kleine und große Fahrten - dieser Mon-Stiletto zeigt die vielfältigen Angebote des Vereins "Haus der Jugend", der hinter diesem Schuh steckt. Typisch für dessen Kreativ-Aktionen: Die Kinder und Jugendlichen haben selbst Hand angelegt und einzelne Elemente gestaltet.
Entwurf: Haus der Jugend Montabaur e.V.; Gestaltung: Eugen Schramm
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Fachwerk, alte Bruchsteinmauern, frisches Grün und historische Gebäude. Dieser Montabaur-Stiletto bringt das Flair der Altstadt in die moderne Umgebung von Montabaur The Style Outlets und lädt zu einem Besuch in der Innenstadt ein.
Entwurf: Lucas Nebgen; Gestaltung: Klasse 9F, Mons-Tabor-Gymnasium; Leitung: Alexandra Gawlowski
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Wie ein kleiner Rundgang durch die Altstadt von Montabaur kommt der Mon-Stiletto daher, der am kleinen Markt die Besucher in der Innenstadt empfängt. Liebevoll und detailreich weist er auf die Sehenswürdigkeiten hin.
Künstler: Jürgen Neurtoth; Sponsor: Mons-Tabor-Apotheke
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"Gebt den Leuten mehr Schlaf - sie werden wacher sein, wenn sie wach sind." Dieses Zitat von Kurt Tucholsky schmückt den leuchtend magenta-farbenen Mon-Stiletto, der vor einem Fachgeschäft für Bettwaren steht.
Entwurf: Stendebach & Co.; Gestaltung: Firma Wiedmann, Lindau; Sponsor: Stendebach & Co.
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"Da steht ein Zebra auf der Wiese"! Nun ja, zumindest fast. Denn was ein vorbeilaufendes Kind meinte, ist der Zebra-Schuh, der in der "Wildnis" des Aubachviertels steht.
Künstler: Uschi Geißler
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Karibik, New York, London: Ein Mon-Stiletto zeigt die Welt. Von der Safari über die Skitour bis hin zum Südseestrand ist alles dabei, was das Fernweh wecken kann.
Künstler: Contigo Concept GmbH & Co KG; Gestaltung: Siebdruck Hastrich GmbH, Ebernhahn; Sponsor: Westerwald-Reisebüro GmbH
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Ein Bilderbuch im Pumps-Format. Wer um den Mon-Stiletto herum geht, bekommt eine Vorstellung davon, wie der neue Stadtteil "Quartier Süd" auf dem Gelände der ehemaligen Westerwaldkaserne einmal aussehen wird. Eingebettet in viel Gründ sind die Häuser skizziert, die dort in den nächsten Jahren entstehen sollen.
Künstler: Jürgen Neuroth; Sponsor: Quartiersmanufaktur GmbH & Co.KG Trier
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Schuhe sind das Thema dieses Mon-Stilettos. Der Reißverschluss an der Ferse öffnet sich, um die Vielfalt der Schuhe zum Vorschein zu bringen - vom abgetragenen Wanderstiefel, über verschiedene Kinderschuhe bis hin zu femininen Pumps. Die vielen Schuhe sind ein Hinweis auf die alte Schuster-Tradition in Montabaur.
Künstler: Kulturwerkraum Montabaur e.V.
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Happy - einfach glücklich soll der Anblick dieses fröhlich bunten Mon-Stilettos machen, der an die Kunstwerke des amerikanischen Pop-Art-Malers James Rizzi erinnert.
Künstler: Schüler der Anne-Frank-Realschule plus
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Mitten im Herzen der Stadt, auf dem großen Markt, steht der Schuster-Schuh. Mit seinen Bildmotiven erinnert er an das einst in Montabaur weit verbreitete Schusterhandwerk, das der Stadt ihren Beinamen "Schusterstadt" und den Einwohnern den Spitznamen "Schuster" oder "Schusterjunge" einbrachte.
Künstler: Film-Club; Sponsor: Schuhhaus-Schulte
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Schloss Montabaur begrüßt die Besucher der Stadt. So ist es bei der Anreise mit dem ICE oder über die Autobahn. So ist es auch bei den Mon-Stilettos. Das gelbe Schloss hoch auf dem Berg ist das Wahrzeichen der Stadt und der ganzen Region.
Künstler: Heyko Stöber, Hohenstein; Sponsor: Hotel Schloss Montabaur
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Poppig bunt und gar nicht artig, leuchtet dieser Pop-Art-Schuh vor der grünen Kulisse des Aubachs. Hier kommen auch Comic-Fans auf ihre Kosten.
Künslter: Berufsbildende Schule Montabaur: Christian Klapthor, Alexandra Jochens und Paula
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Das b-05 versteht sich als Kultur- und Naturerlebniszentrum, das mit seinen Ausstellungen, Workshops, Konzerten, Lesungen und Führungen das Bewusstsein für den Wert von Kunst und Natur fördern möchte. Es ist jener Gegensatz aus historischen Betonbunkern und scheinbar unberührter Natur, der dieses einstige Militärgelände zum Rahmen für außerordentliche künstlerische und kulturelle Erfahrungen werden lässt. Mit seinen Aktivitäten will das b-05 den Menschen insbesondere hier in der Region Anregungen für eine selbstverantwortliche, bewusste, nachhaltige und schöpferische Gestaltung ihrer Lebensumwelt vermitteln und ihnen Anregungen geben, die Zukunft intelligent, kompetent und kreativ zu gestalten.
b-05 Kunst- und Kulturzentrum
Im Stadtwald 2
56410 Montabaur-Horressen
Telefon 0173 3263152
irene.lorisika@b-05.org
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